Im Zeichen der Forschung

Forschungsförderung 2024

Forschungsförderung 2024 durch den OSP Brandenburg Nordwest e. V.

-Verlängerte Ausschreibungsfrist: Bis Herbst 2024-

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

der OSP Brandenburg Nordwest e. V. möchte aus den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln Forschungsprojekte und Publikationen in dem Einzugsgebiet des OSP Brandenburg Nordwest e. V. fördern. Dazu haben wir eine Ausschreibung und einen Förderantrag erarbeitet, den wir Ihnen hiermit zusenden.

Falls Sie Interesse an einer Forschungsförderung oder einem Publikationspreis haben, würden wir uns über Ihre Ideen und über Ihren Antrag freuen.

Mit freundlichem Gruß

Dr. A. Buchali

Vorsitzender

 

Anlagen

Anschreiben

Antrag

Ausschreibung

Forschungsförderung 2022

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Der OSP Brandenburg Nordwest e. V. hat aus den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln eine Ausschreibung und einen Förderantrag für Forschungsprojekte in dem Einzugsgebiet des OSP Brandenburg Nordwest e. V. erarbeitet. Die Antragsfrist ist mittlerweile abgelaufen.

Wir danken allen Antragsstellern für die Einreichung ihrer Anträge. Der Beirat hat am 30.06.2022 seine Entscheidung zur Vergabe der Mittel getroffen. Alle Antragssteller erhalten in Kürze eine persönliche Mitteilung.

Mit freundlichem Gruß

Dr. A. Buchali

Vorsitzender

Pneumonitis

Der Onkologische Schwerpunkt Brandenburg / Nordwest e.V. (OSP) unterstützt ein Forschungsprojekt zur Untersuchung der radiogenen Pneumonitis in der Strahlentherapie von Patientinnen mit einem Mammakarzinom. Er übernimmt die finanziellen Mittel für die statistische Analyse und Auswertung der Daten.

 

INVUS-Projekt

Ziel des Projektes
Aufbau eines Registers Interventionelle Sonographie (INVUS-Register)

Gegenstand des Projektes
Ultraschall-gezielte Punktionen stellen einen wichtigen Zugang zur Gewinnung von histologischem Material in Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen dar.

Mit Hilfe der Erfassung von Daten im Umfeld und nach interventionellen Eingriffen unter Ultraschall-Sicht (Register) sollen folgende Zielpunkte erreicht werden:

  1. Erfassung von Methodik und Indikationen in den verschiedenen Fachbereichen
  2. Erfassung der Komplikationen, darunter insbesondere der INVUS-induzierten Infektionen.
  3. Die Ermittlung von Häufigkeit und Art der Infektion soll Auswirkung auf die präventiven
    Maßnahmen (spezielle Hygiene-Leitlinien) haben.
  4. Invasive Ultraschallverfahren werden auch zur Drainage und damit zur Therapie von
    Abszessen durchgeführt. Ziel unseres Vorhabens ist es auch, Daten zum Keimspektrum
    unterschiedlicher Abzesse zu erhalten, da das Erregerspektrum vor allem bei vielen
    Intraabdomellen Abzessen unklar ist. Mittels neuer molekularbiologischer
    Nachweisverfahren wollen wir diese Datenlücke in dem geplanten Register schließen.

Die Datenerfassung erfolgt onlinebasiert über eine Eingabemaske. Die Mindest-Register-Laufzeit wird 3 Jahre betragen und multizentrisch durchgeführt.

Umsetzung
Seit 2019 wird das Projekt in der Vorbereitung durch den Onkologischer Schwerpunkt (OSP) Brandenburg / Nordwest e. V. unterstützt.

Ab 2020 unterstützt die MHB das Projekt durch Finanzierung eines Clinical Scientist. Nähere Informationen unter www.ultraschalltagung-bb.de

Träger des Forschungsprojektes
Brandenburgisches Institut für Klinischen Ultraschall (BIKUS)
am Institut der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane
Univ.-Prof. Dr. med. Dieter Nürnberg
Professor für Innere Medizin und Gastroenterologie
Fehrbelliner Str. 38
16816 Neuruppin
Tel.: (03391) 39-14710
Mobil: 0174 937 93 17
d.nuernberg@mhb-fontane.de